Es waren einmal drei Freunde in einer lombardischen Provinz; Cristiano Gozzi, Giuseppe Marcheselli und Stefano Seletti. Zwischen einer Flasche Lambrusco und den typisch-lombardischen Tortelli kamen sie vor gut zehn Jahren auf die Idee, Fahrräder zu bauen, die zwar nostalgisch anmuten aber dennoch mit technischen Raffinessen punkten, die sich ein moderner Fahrradfan heute wünscht.
So oder so ähnlich beginnt die Geschichte von Abici Italia, einer familiengeführten Fahrradmanufaktur aus Italien, die sich dem Bau klassischer Stahlrahmen verschrieben hat. Mit Erfolg: inzwischen ist um Abici eine beachtliche Fangemeinde gewachsen und seit 2005 wurden bereits mehr als zwanzigtausend Abici Italia Fahrräder verkauft.
Mir gefallen die Abici Fahrräder auch sehr gut, vor allem mag ich die klassische Nostalgie-Optik sehr. Es ist interessant, dass Abici auch auch Rahmen baut, die man so gut wie nie zu Gesicht bekommt, wie das „Velocilo“, eine Kombination aus Stütz- und Hochrad, wie man sie aus Dreißigern des vergangenen Jahrhunderts kennt. Auch die anderen Modelle können sich sehen lassen. Mein absoluter Favorit: der sportliche Mixte-Rahmen Sveltina Donna.

Abici Italia, Sveltina Donna, 1350 Euro

Abici Italia, Sveltina Uomo, 1350 Euro

Abici Italia, Amante Donna Serie Oro, 1450 Euro

Abici Italia, Abicino, 879 Euro

Abici Italia, Velocilo, 549 Euro
Alle Räder von Abici Italia, Händleradressen und Preise unter abici-italia.it
Fotos (c) Abici Italia