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Cooper Bikes: Die zweirädrigen Nachfolger vom legendären MINI Cooper


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Genau 70 Jahre ist es her als Charles Cooper 1946 mit seinem Sohn die Cooper Car Company ins Leben rief und mit ihm gemeinsam an den ersten Rennsportwagen tüftelte. Erstklassig sollten sie sein. Und das wurden sie auch. In der Königsklasse des Automobilrennsports, der Formel 1, machte sich die Cooper Car Company schnell einen Namen und hielt den Weltmeistertitel von 1958 bis 1960. Kurze Zeit später, 1961, brachte Cooper den legendären MINI Cooper auf den Markt. Auch als Fahrradfan möchte ich an dieser Stelle erwähnen: Der MINI in seiner Originalbauweise hatte es mir schon immer angetan.

„The Cooper Car Company has always had a passion for bicycles and we have been thinking about diversifying the business for a while. We wanted to turn our enginerring know how to making bicycles that offer the best possible components for the best possible price.“ – Mike Cooper

Umso schöner, dass man das Cooper-Fahrgefühl auch als Zweirad genießen kann. Cooper Bikes sind die Fortführung der Cooper-Story und eine Hommage an die früheren Erfolge im Rennsport. Sie heißen Prescott, Zandvoort, Monza, Sebring, Spa oder Kyalma und erinnern namentlich an jene Rennstrecken, auf denen MINI einst die glorreichen Siege im Motorsport einfuhr. Cooper Bikes stellen je nach Geschmack Singlespeed, Urban oder Classic Bikes zur Auswahl und sie alle kommen in einer feinen englischen Art und der typisch-britischen Farbpalette daher. Ein Hauch Retro schwingt bei allen Rädern mit und selbstverständlich sind alle Cooper Fahrräder mit einem Sattel von Brooks gekrönt.

Cooper-Bikes

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Die Räder kosten zwischen 700 und 900 Euro. Erhältlich unter anderem bei Prêt-à-Vélo oder Stilrad.

Weitere Informationen unter www.cooperbikes.com und www.coopercarcompany.com 

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