Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fahrrad

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One Year on a Bike. From Amsterdam to Singapore

„One Year on a Bike“ aus dem Gestalten Verlag erzählt die Geschichte von Martijn Doolaard, der sich dazu entschließt, mit dem Fahrrad von Amsterdam nach China zu fahren. Er ist auf der Suche nach Lebendigkeit und Freiheit und begibt sich auf ein Abenteuer auf zwei Rädern durch Europa bis nach Asien – eine Reise, die ihn nicht nur im Äußeren beeindruckt, sondern auch im Inneren komplett verändert.

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Wearable Planter: Das Fahrrad einfach mal aufblühen lassen

Wie heißt es doch so schön: Flowers are the girls best friend. Naja, fast. Blumen sind schon eine tolle Sache. Sie sind Sinnbild einer wunderschönen Metamorphose an deren Ende ein botanischer Zustand steht, der nur von kurzer Dauer ist und uns vielleicht gerade deshalb alljährlich in den Bann zieht: Das Aufblühen. Und weil er so schön ist, holt man sich diesen Moment in die Wohnung, auf den Balkon, in den Garten oder: an das Fahrrad. Ja, richtig. Denn es gibt tatsächlich Blumenvasen für das Fahrrad.

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Interview mit Tim von Formfreund: „Holzfahrräder sind Liebhaberstücke“

Sie heißen Erna, Emil, Elise oder Walter und machen als Wandregal, Tisch oder Lampe eine ganz ausgezeichnete Figur. Entworfen und gebaut hat sie Tim Brüggemann, der in seiner Holzmanufaktur Formfreund im Schatten des Teutoburger Waldes mit größter Begeisterung ganz wunderbare Möbelpersönlichkeiten entwickelt. Da er auch ein passionierter Radfahrer ist, sind Holzfahrräder seine neueste Leidenschaft. Aktuell arbeitet er an Prototypen, die er bald in den Verkauf bringen möchte. In einem kurzen Gespräch hat mit Tim erzählt, was er mit dem Radfahren verbindet und wie er dazu gekommen ist, Fahrräder aus Holz zu bauen. 

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BLAZE Frontlaser für’s Fahrrad

Im Straßenverkehr haben Radfahrer in Punkto Sicherheit meistens das Nachsehen. Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass man rechtzeitig von Autofahrern gesehen wird. Fahrradlichter sind deshalb Pflicht. Problem dabei: Auch das Fahrradlicht sieht der Autofahrer erst, wenn auch das Fahrrad zu sehen ist. Gerade an unübersichtlichen und schlecht einsehbaren Kreuzungen ist genau das ein Problem. Abhilfe verspricht der BLAZE Frontlaser.

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Google stellt selbstfahrendes Fahrrad vor

Google arbeitet nicht nur seit Jahren an einem automatisierten Auto. In der niederländischen Niederlassung des Konzerns hat man außerdem an einem selbstfahrenden Fahrrad getüftelt. Dass diese Idee ausgerechnet aus den Niederlanden kommt, wunder auch nicht: mit rund 900 Kilometer pro Kopf liegt das Fahrradland Nummer 1 ganz weit vorn in Sachen Radverkehr.

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Pingbell: Smarte Fahrradklingel findet dein Fahrrad

Stell dir vor, du hast dein Fahrrad am Bahnhof geparkt. So wie hunderte andere Radfahrer auch. Und du schaust verzweifelt durch die endlosen Reihen voller Stahlrahmen, Lenker und Räder. Du kannst dich aber leider überhaupt nicht erinnern, wo dein Fahrrad steht. Oder ob es überhaupt noch da steht. Wäre es nicht schön, wenn du einfach kurz pfeifst und dein Fahrrad pfeift zurück?

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Magnetische Fahrradlichter von Copenhagen Parts

In der Fahrradstadt Kopenhagen kennen Radfahrer kein schlechtes Wetter. Gefahren wird immer, auch bei Regen, Schnee und im Dunkeln. Die Dänen sind es also gewohnt, bei schlechter Sicht zu fahren. Und weil die skandinavischen Völker auch für ihr besonderes Designverständnis bekannt sind, kommt aus Kopenhagen eine praktische und vor allem schicke Lösung für das Radfahren bei schlechten Sichtverhältnissen: die magnetischen Fahrradlichter von Copenhagen Parts.

Fahrradverkehr Willkommen

Fahrrad versus Auto: Werden Städte fahrradfreundlicher?

Autoverkehr ist im heutigen Ausmaß insbesondere im innerstädtischen Bereich alles andere als zukunftsfähig. Denn Autos blasen Unmengen an gesundheitsschädlichen Abgasen in den Luft, verursachen Lärm und Stress, verstopfen die Straßen und sind vor allem Ursache für unzählige Unfälle, bei denen jährlich viele Menschen und Tiere sterben müssen. Trotz dieser traurigen Bilanz wird weiter in den Ausbau von Autobahnen investiert. In Berlin rollt die Blechlawine demnächst über die Verlängerung der Stadtautobahn A100 weiter in Richtung Osten. Und das ist nicht nur ein sinnloses, sondern vor allem ein teures Bauvorhaben. Allein für die 3170 Meter lange Verlängerung von Neukölln bis zur geplanten Anschlussstelle Treptower Park wurden 473 Millionen Euro veranschlagt. Man kann davon ausgehen, dass wahrscheinlich wesentlich mehr Geld ausgegeben wird, um die sechsspurige Strecke fertig zu stellen. Und auch der anschließende Weiterbau ist schon in Planung. Kritiker betonen allerdings, dass damit kein Verkehrsproblem gelöst wird. Urbaner Fahrradverkehr für eine grüne Zukunft  Es ist im Grunde relativ einfach, sich dem Problem des Stadtverkehrs zu stellen, indem man in den Ausbau von Fahrradstraßen investiert. Mikael Colville-Andersen, Experte für urbane Mobilität sagt dazu: …