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Fahrradverkehr Willkommen

Fahrrad versus Auto: Werden Städte fahrradfreundlicher?

Autoverkehr ist im heutigen Ausmaß insbesondere im innerstädtischen Bereich alles andere als zukunftsfähig. Denn Autos blasen Unmengen an gesundheitsschädlichen Abgasen in den Luft, verursachen Lärm und Stress, verstopfen die Straßen und sind vor allem Ursache für unzählige Unfälle, bei denen jährlich viele Menschen und Tiere sterben müssen. Trotz dieser traurigen Bilanz wird weiter in den Ausbau von Autobahnen investiert. In Berlin rollt die Blechlawine demnächst über die Verlängerung der Stadtautobahn A100 weiter in Richtung Osten. Und das ist nicht nur ein sinnloses, sondern vor allem ein teures Bauvorhaben. Allein für die 3170 Meter lange Verlängerung von Neukölln bis zur geplanten Anschlussstelle Treptower Park wurden 473 Millionen Euro veranschlagt. Man kann davon ausgehen, dass wahrscheinlich wesentlich mehr Geld ausgegeben wird, um die sechsspurige Strecke fertig zu stellen. Und auch der anschließende Weiterbau ist schon in Planung. Kritiker betonen allerdings, dass damit kein Verkehrsproblem gelöst wird. Urbaner Fahrradverkehr für eine grüne Zukunft  Es ist im Grunde relativ einfach, sich dem Problem des Stadtverkehrs zu stellen, indem man in den Ausbau von Fahrradstraßen investiert. Mikael Colville-Andersen, Experte für urbane Mobilität sagt dazu: …

Fahrradfahren-hält-fit

Fahrradfahren hält jung, fit und gesund

Fahrradfans profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht von der Lust am regelmäßigen Tritt in die Pedale, denn das Fahrrad ist eine echte Fitnessmaschine: Es macht gute Laune und außerdem eine Top-Figur! Fahrradfahren sorgt für eine schlank Linie Neben Kohlenhydraten sind Fette die wichtigsten Energiespeicher im Körper. Leider nehmen wir häufig mehr Fette auf, als wir abbauen. Wer regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt oder in seiner Freizeit radelt, verbraucht ungefähr fünf Kalorien pro Minute. Ab 45 Minuten im Sattel bei moderater Geschwindigkeit fängt der Körper an, auf Fettreserven zurückzugreifen und überflüssige Pölsterchen abzubauen. Fahrradfahren stärkt die Muskulatur Jenseits der 30 verzeiht der Körper immer seltener, wenn man mal ein paar Tage bewegungsunlustig war. Denn ab der Lebensmitte schrumpft die Muskulatur und ungefähr fünfhundert Gramm Muskelmasse werden in Fett umgewandelt. Diesen Prozess kann man durch regelmäßiges Radeln aufhalten! Dabei trainiert man fast die gesamte Körpermuskulatur, vor allem jedoch an Beinen, Bauch, Rücken, Schultern und Arme. Fahrradfahren erhält die Beweglichkeit Radfahren fördert einen gesunde Bewegung der Gelenke. Insbesondere Knie-, Hüft- und Schultergelenk erhalten durch die zyklische Bewegung …