Die Zeiten, in denen eine Klingel einfach nur eine Klingel war, sind langsam vorbei. Denn heute können Fahrradklingeln so viel mehr. Sie sind clever, vernetzen sich mit dem Mobiltelefon, finden dein Fahrrad zwischen tausend anderen Rädern, lesen Stadtpläne, kennen das Ziel und leiten uns so durch die Straßen. Blubel ist so eine smarte Klingel.
Blubel navigiert dich sicher ans Ziel
Mittels verschiedenfarbiger LED-Leuchten an der Oberseite der Klingel zeigt Blubel an, wo sich das Ziel befindet, wann du abbiegen musst oder wo es möglicherweise gefährlich werden könnte. Die entsprechenden Informationen erhält die kluge Klingel über das Smartphone via Bluetooth. Bevor man losfährt, gibt man sein Ziel in der zugehörigen App ein und legt außerdem fest, ob man Haupt- oder Nebenstraßen bevorzugt.
Blubel lernt von der Fahrradgemeinschaft
Je größer die Blubel-Gemeinschaft, desto besser für den Einzelnen: Denn die Klingel lernt, das Fahrverhalten der Bluebel-Nutzer zu deuten. Kommen Fahrer an einer Strecke regelmäßig nur langsam voran oder klingeln und stoppen Radler an bestimmten Stellen immer wieder, wertet die Software die Informationen aus und veranlasst das Gerät, an diesen Punkten alternative Routenführungen zu finden. Darüber hinaus informiert Blubel über individuelle Daten wie Fahrzeit, Streckenlänge oder Kalorienverbrauch und zeigt auf der App an, wo das Fahrrad parkt.
Eintönig ist Blubel nicht
Neben dem klassischen Design in Gold und Schwarz wird Blubel außerdem in fünf bunten Farben erhältlich sein. Die Kampagne auf Kickstarter war in jedem Fall erfolgreich, so dass die ersten cleveren Navi-Klingeln nun vorbestellt werden können.
Weitere Infos unter www.blubel.co, Fotos: (c) Blubel