Autor: Antje

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Tern Vektron: Das motorisierte Faltrad

Tern ist Hersteller für Falträder und damit auch Spezialist für urbane Mobilität. Denn wer in der Stadt mit dem Rad unterwegs ist, weiß, wie schwer es ist, das Fahrrad mit anderen Verkehrsmitteln zu kombinieren. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind meist viel zu voll und der Kofferraum des Autos viel zu klein, als dass man da irgendwo noch bequem sein Fahrrad unterbringen könnte.

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Litelok: Das leichteste Hochsicherheitsschloss für’s Fahrrad

Litelok ist das leichteste Fahrradschloss, das in England vom unabhängigen Sicherheitsinstitut Sold Secure mit dem Gold Siegel ausgezeichnet wurde. Mit gerade mal 1,1 Kilo Gewicht ist Litelok nicht schwerer als ein Kabelschloss, übertrifft dieses in Punkto Sicherheit allerdings um Längen: Mindestens fünf Minuten würde es brauchen, um ein Litelok zu knacken, also viel zu lange, um es einem Fahrraddieb wirklich bequem zu machen.

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Happarel Bicycles: Reflektierende Tattoos für’s Fahrrad

Happarel Bicycles aus Berlin verschönern Fahrräder mit großartigen Grafikpattern, die nicht nur cool aussehen, sondern im Dunkeln das Licht reflektieren und damit für maximale Sichtbarkeit und vor allem Sicherheit sorgen. Aber auch bei Tageslicht können sich die aufgehübschten Bikes absolut sehen lassen, denn Antoine Capeyron und Eberhard Schilling, die Köpfe hinter Happarel Bicycles, beweisen bei ihren Designs ein besonders ästhetisches Feingefühl gepaart mit innovativer Technik.

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SegraSegra: Bicycle to Office Fashion

Das Wort Segra kommt aus dem Tschechischen und bedeutet Schwester. SegraSegra sind demnach zwei Schwestern, nämlich Eliška und Dagmar Mertová aus Prag. Vor knapp zehn Jahren, 2007, haben die beiden Designerinnen ihr gleichnamiges Modelabel ins Leben gerufen. Sie wollten funktionale Kleidung für den urbanen Fahrradfahrer gestalten und nutzen dafür Materialien wie beispielsweise Fahrradschläuche. Ihr Ziel war, Fahrradmode auf das ästhetisches Level von Street Fashion zu heben, so dass man sich damit auch bis ins Büro vorwagen kann. 

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Plattgold: Taschen und Hüllen aus alten Fahrradschläuchen

Hier ist noch lange nicht die Luft raus. Das dachten sich zumindest Kai Müller und Simeon König und standen bei ihrer Idee, platte Fahrradreifen zu einem neuen Leben zu verhelfen, so ganz und gar nicht auf dem Schlauch. Denn bei plattgold hat man das Potential ausgedienter Fahrradschläuche erkannt und nutzt das Material, um daraus Taschen und Accessoires zu schneidern. In Kombination mit hochwertigem Merinofilz wird so aus dem guten alten „Platten“ ein plattgold-Einzelstück: Das kann eine Hülle fürs Telefon, Tablet oder eine Umhängetasche mit Notebookfach sein. Selbst als Gürtel macht ein alter Schlauch noch eine gute Figur.